Das Konzept des Qualitätsmanagementsystems des Instituts KJF

Bereits in der Vorbereitung zur Gründung des Instituts KJF war es den Initianten ein grosses Anliegen eine qualitativ hochstehende Weiterbildung in Psychotherapie anbieten zu können.

 

Seit dem Start des ersten Weiterbildungskurses im Jahre 2000 sorgt die Institutsleitung dafür, dass die Qualität hochgehalten wurde. Die Rückmeldungen der Weiterzubildenden sowie der Arbeitgeber unserer Absolvent/-innen bestätigten unsere Anstrengungen darin.

 

Im Jahre 2006 erfolgte die Anerkennung des Weiterbildungsgangs durch die FSP, im Jahre 2010 die Anerkennung durch Ständige Kommission Weiter- und Fortbildung (SKWF) der Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP)  für die spezifische psychotherapeutische Weiterbildung der Assistenzärztinnen und Assistenzärzte im Fachgebiet Psychiatrie und Psychotherapie und im Jahre 2017 wurde unser Weiterbildungsgang nach dem Bundesgesetz über die Psychologieberufe (PsyG)[1] akkreditiert.

 

Mit dem Inkrafttreten des PsyG und unserem Bestreben unseren Weiterbildungsgang akkreditieren zu lassen, standen wir in der Pflicht ein Qualitätssicherungssystem einzuführen.

 

Dies veranlasste uns, die vorhandenen Qualitätssicherungsinstrumente zu sichten, zu systematisieren und zu ergänzen. Wir bauten ein transparentes, massvolles und entwicklungsorientiertes Qualitätsmanagement auf, das von allen Beteiligten mitgetragen wird und Alle in der kontinuierlichen Verbesserung des Weiterbildungsgangs unterstützt.

Dabei lehnten wir uns an die damals bestehenden Qualitätsmanagementsysteme nach eduQua[2] und ISO 9001:2008[3] an.

 

Lesen Sie hier das ganze Konzept des Qualitätsmanagementsystems.

[1] SR 935.81

[2] http://www.eduqua.ch/pdf/eduQua_Handbuch_2012.pdf, letzter Zugriff 28.12.2015

[3]Qualitätsmanagementsysteme - Anforderungen (ISO 9001:2008).  Winterthur: Schweizerische Normen-Vereinigung, 2008